Impressionismus – Expressionismus, Gemäldeausstellung in der Alten Nationalgalerie

Vorweg: die Wartezeit bis zum Einlass in die Alte Nationalgalerie Berlin hat gestern Nachmittag meinen Befürchtungen zum Trotz lediglich eine knappe halbe Stunde betragen.

Um die Ausstellung zu den beiden Kunstrichtungen, deren Ausprägung jeweils um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstanden ist, genügend würdigen zu können, sollte man sich schon zwei bis drei Stunden Zeit nehmen.

In dieser Schau werden Gemälde von Künstlern wie z. B. Auguste Renoir, Claude Monet, Edgar Degas, August Macke, Ernst Ludwig Kirchner, Max Liebermann, Max Slevogt, Emil Nolde und Franz Marc gezeigt.

Die Gemälde sind in einzelnen Ausstellungsräumen nach Themen gegliedert.

Weil die Werke der anscheinend gegensätzlichen Kunstrichtungen oft paarweise nebeneinander gehängt wurden, kann ein anregender Dialog zu den gemeinsamen Themen entstehen.

Meine Eindrücke vom gestrigen Museumsbesuch möchte ich Euch anhand der beiliegenden Fotos vermitteln. Ich hoffe, dass sie Euch zum Besuch der sehenswerten Ausstellung anregen können.

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Sebastiáo Salgado – Ausstellung von sensationellen Schwarz-Weiss-Fotografien

Noch bis zum 16.08.2015 präsentiert die Galerie C/O Berlin die phantastischen großformatigen Abzüge von Schwarz-Weiß-Fotografien des brasilianischen Fotografen Sebastiáo Salgado.

In Bildern von beeindruckender Qualität dokumentierte der Künstler grandiose Landschaften, die Artenvielfalt von Flora, Fauna und Naturvölkern in der noch weitgehend unberührten Natur einiger Kontinente.

Diese Fotos entfalten ihre ganze Faszination auf den Betrachter vor allem, wenn er die kontrastreichen, großen Exponate auf sich wirken lässt.

Ich habe diese Ausstellung bereits zum dritten Mal besucht.

(click on images to enlarge)

die  Galerie C/O in der Berliner Hardenbergstraße

die Galerie C/O in der Berliner Hardenbergstraße

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vor der Galerie C/O im Amerikahaus mit Blick zum Bahnhof Zoo

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Pferdeskulpturen und Ampelmännchen vorm Karren der Einheit

Den Berliner Lokalnachrichten hatte ich entnommen, dass in unmittelbarer Nähe zum Regierungsviertel Pferdeskulpturen und Ampelmännchen im Namen der Kunst vor den Karren der deutschen bzw. europäischen Einigkeit und Freiheit gespannt wurden. Dies zu dokumentieren war mir am vergangenen Wochenende einen Fotostreifzug in die nähere Umgebung des Brandenburger Tores wert. Mal abgesehen von Sinn oder Unsinn betreffs eines politischen Bezuges zu der momentan dort ausgestellten Kunst, finden die fotogenen Exponate gerade wegen ihrer Platzierung dort viel Beachtung. Die Ausstellung der rund 1000 Ampelmännchen des Künstlers Ottmar Hörl wurde von der Hessischen Landesvertretung anlässlich des 25. Jahrestages der Deutschen Einheit initiiert. Die 20 aus Bronze bzw. aus Marmor erschaffenen Pferdeskulpturen des mexikanischen Künstlers Gustavo Aceves kommunizieren mit den Pferden der Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Der Künstler fordert dazu auf innereuropäische – und internationale Grenzen zu überwinden (auch zugunsten der anhaltenden Flüchtlingswelle). (click on images to enlarge) IMG_6659 IMG_6660 IMG_6740 IMG_6744 IMG_6747 IMG_6751 IMG_6757 IMG_6766

Bundeskanzleramt

Bundeskanzleramt

Bundeskanzleramt

Bundeskanzleramt

Paul-Löbe-Haus

Paul-Löbe-Haus

Spiegelung des Bundeskanzleramtes im Fenster des Paul-Löbe-Hauses

Spiegelung des Bundeskanzleramtes im Fenster des Paul-Löbe-Hauses

Reichstagsgebäude

Reichstagsgebäude

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