Die beigefügten Bilder vom Potsdamer Platz bilden den dritten und letzten Teil meiner diesjährigen Fotos vom Festival of Lights.
Berlin sightseeing
Spaziergang am Treptower Spreeufer mit Arena Areal und Clubs am Flutgraben
Die hier gezeigten Fotos vom o. g. Areal sind im November 2014 und gestern Abend (am 04.07.2015) entstanden.
Die „Molecule Men“ des Künstlers Jonathan Borofsky befinden sich in der Spree zwischen den Berliner Ortsteilen Treptow, Friedrichshain und Kreuzberg. Das Gelände um die Treptower Arena, u. a. mit dem Club „White Trash“, hat sich schon seit Jahren als beliebtes Ausgehviertel für Berliner und Touristen entwickelt.
Pittoresk (und überfüllt) sind an warmen Sommerabenden, wie dem gestrigen, auch die Clubs am Flutgraben, zu denen das „Freischwimmer“ und der „Club der Visionäre“ gehören.
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Queen Elisabeth II. gucken
Die Queen war zu Besuch in Berlin. Auch ich habe mich vom Royal-Fieber anstecken lassen und war am 24.06. (am Schloss Bellevue) und am 26.06.2015 (auf dem Pariser Platz) „Queen gucken“.
Elisabeth II. wurde gut abgeschirmt und legte beim Spazieren ein erstaunliches Tempo vor, so dass ich sie jeweils nur für Sekundenbruchteile vor die Kameralinse bekam.
Trotzdem möchte ich Euch das Ergebnis meines Promi-Watchings nicht vorenthalten.
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Balkone in Berlin
Berlin-Südkreuz und Naturpark Schöneberger Südgelände
Heute Vormittag habe ich mich auf eine Foto-Exkursion zum Südkreuz und zum Naturpark Schöneberger Südgelände begeben.
Der Begriff „Naturpark“ ist m. E. hierfür unzutreffend und brachte mich zum Schmunzeln. Das Areal befindet sich inmitten eines verwilderten Bahngeländes. Ein solcher Naturpark kann ausschließlich in unmittelbarer Stadtnähe oder innerhalb einer Großstadt entstehen. Interessante Motive zum Fotografieren gibt es dort vielleicht gerade deshalb.
Bildet Euch aufgrund meiner Fotos bitte selbst ein Urteil.
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Kreuzberg im Frühjahr 2014 (Teil 2)
Kreuzberg im Frühjahr 2014 (Teil 1)
Der Spreepark, Teil 2 (deserted funfair part 2)
Der Spreepark, Teil 1 (deserted funfair part 1)
Die pittoreske Tristesse eines stillgelegten Vergnügungsparks übt auch auf mich einen besonderen Reiz aus.
Medienberichten zufolge, soll der seit über 10 Jahren verwaiste Spreepark im Plänterwald ab Mai 2014 für die Öffentlichkeit vorerst nicht mehr zugängig sein.
Am Osterwochende wollten deshalb besonders viele Berliner, einschließlich meiner Person, eine der seltner werdenten Gelegenheiten zur Besichtigung des Areals nutzen. Dies ist z. Z. allerdings nur noch in geführten Gruppen über eine Voranmeldung möglich.
Besucher, die sich unbefugt Zugang zum Park verschafft hatten, wurden sogleich vom zahlreich eingesetzten Security-Personal des Ortes verwiesen.
Für meine hier gezeigten Fotos hatte ich eine Fototour gebucht, bei der man das Gelände ausnahmsweise alleine erkunden konnte.
Die vollständige Geschichte des Spreeparks erfährt man unter http://www.berliner-spreepark.de