oh the passenger – he rides and e rides – he sees things from under grlass- he looks through his window side – he sees the things he knows are his – he sees the bright and hollow sky – he sees the city sleep at night -he sees the stars are out tonight – and all of it is yours and mine – and all of it is yours and mine – so let’s ride and ride -and ride and ride
Iggy Pop
Tauentzienstraße, Kurfürstendamm and Joachimsthaler Straße.
Die Galerie C/O Berlin zeigt noch bis zum 31.01.2016 eine sehenswerte Retrospektive der Fotografien des holländischen Künstlers Anton Corbijn. Präsentiert werden hauptsächlich großformatige Schwarzweiß-Abzüge von Musikerfotos aus dem Pop- und Rockbereich. Daneben gibt es dort aber auch Bilder von Schauspielern, Regisseuren, Kunstmalern und anderen Kunstschaffenden.
Am 06.11.2015 habe ich mich ins Getümmel der Vernissage gestürzt um zu Fotografieren. Gestern Vormittag hatte ich die Gelegenheit, Corbijns Fotos nochmals ohne großes Gedränge zu betrachten.
Beigefügt ist das Resultat meiner Bemühungen an beiden Tagen 😉
Unbeachtet von den Vorbeihetzenden gibt es auf vielen Berliner U-Bahnhöfen etliche dekorative Details und Besonderheiten zu bestaunen.
Einiges davon möchte ich mit den folgenden Fotos aus seinem Mauerblümchendasein befreien.
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U-Bhf. Bülowstr.
Pfeiler am U-Bhf. Bülowstr.
U-Bhf. Bülowstr.
Im nun Folgenden zeige ich etliche Stationen der U-Bahnlinie 3, die vom Nollendorfplatz zum U-Bhf. Krumme Lanke führt:
U-Nollendorfplatz
U-Nollendorfplatz
U-Bhf. Heidelberger Platz
U-Bhf. Heidelberger Platz
U-Bhf. Heidelberger Platz
U-Bhf. Rüdesheimer Platz
U-Bhf. Rüdesheimer Platz
im U-Bhf. Rüdesheimer Platz
im U-Bhf. Breitenbachplatz
U-Bhf. Dahlem Dorf
im U-Bhf. Dahlem Dorf
U-Bhf. Thielplatz
Abschließend präsentiere ich die Fotos vom U-Bhf. Rathaus Schöneberg, vom U-Bhf. Kochstraße, vom Kottbusser Tor, vom U-Bhf. Friedrichstraße und dem Wittenbergplatz.
U-Bhf. Rathaus Schöneberg
U-Bhf. Kottbusser Tor
U-Bhf. Kottbusser Tor
im U-Bhf. Friedrichstraße
U-Bhf. Wittenbergplatz
Pelz-Hoppe Pferde-Rouladen; Martins Gans ab 11.11. 11:11 Uhr
Charme und Anmut in Berlin.
Berliner haben Stil !
Mein gestriger Besuch der Neuen Nationalgalerie in Berlin galt dem Schaffen des vor ein paar Tagen leider verstorbenen Künstlers Otto Piene.
Die Werke Otto Pienes werden zur Zeit in zwei Galerien gezeigt. Für die Projektionen der künstlerischen Dias bietet die Neue Nationalgalerie ein angemessenes Ambiente. Das macht Lust auf ein Mehr von dieser Kunst. Daher werde ich mir die parallele Ausstellung in der KunstHalle der Deutschen Bank auch noch ansehen.
Zunächst möchte ich Euch aber ein paar meiner Fotos von der Ausstellung in der Neuen National Galerie zeigen.
Am Mittwoch, den 16.07.2014 spielte ROBERT PLANT (der optisch auf mich mittlerweile wie der Darsteller eines Wikingerfürsten wirkt) mit seiner neuen Band THE SENSATIONAL SPACE SHIFTERS bei tollem Sommerwetter ein Konzert im Hof der gut besuchten Spandauer Zitadelle. Ein Album dieser neuen Band wurde von PLANT für den 08. oder 09. September angekündigt.
ROBERT PLANT möchte sein Schaffen nicht nur auf die Jahre mit Led Zeppelin reduziert wissen. Er ist experimentierfreudig und lässt arabische, westafrikanische und bluesige Einflüsse in seine neue Musik einfließen. Zum Beispiel spielte ein gambischer Musiker dieser neuen Band ein einsaitiges Streichinstrument. Selbst die auch dargebotenen Led Zeppelin – Klassiker werden mit solchen exotischen Einsprengseln aufgehübscht. Das ist sehr spannend – passt aber nicht jedem der ausschließlich gekommen ist, um alte Zeiten möglichst originalgetreu wieder aufleben zu lassen.
Auch in den letzten Jahren hat ROBERT PLANT gelungene Alben mit unterschiedlichen Formationen eingespielt – so z.B. das von mir innig geliebte Album „Raising Sand“, auf dem er zusammen mit der Country-Interpretin ALISON KRAUSS singt.
Gerne präsentiere ich Euch im Folgenden einige meiner Konzertfotos von diesem gelungenen Abend in der Spandauer Zitadelle.
(Robert Plant, Zitadelle Spandau, 16.07.2014 – copyright für die hier gezeigten Fotos: Norbert Bauer)
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Gestern habe ich wieder einmal die Galerie CAMERA WORK in der Berliner Kantstraße besucht, denn dort werden zur Zeit 50 Arbeiten des Fotokünstlers PATRICK DEMARCHELIER präsentiert.
Der Künstler wurde bekannt durch Fotos aus den Bereichen Fashion, Akt und Portät.
Besuche der jeweils aktuellen Foto-Ausstellungen in dieser feinen Galerie sind immer wieder lohnend. Die Ästhetik dieser Location und die der ausgestellten Arbeiten wirken oft sehr inspirierend auf mich.
Ich hoffe, dass meine Fotos geeignet sind, Euch die Atmosphäre der Galerie Camera Work zu übermitteln.
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Die drei folgenden Fotos entstanden während meines Nachhausewegs.
Paris Bar
Das „Christomobil“
Heute Vormittag habe ich mich auf eine Foto-Exkursion zum Südkreuz und zum Naturpark Schöneberger Südgelände begeben.
Der Begriff „Naturpark“ ist m. E. hierfür unzutreffend und brachte mich zum Schmunzeln. Das Areal befindet sich inmitten eines verwilderten Bahngeländes. Ein solcher Naturpark kann ausschließlich in unmittelbarer Stadtnähe oder innerhalb einer Großstadt entstehen. Interessante Motive zum Fotografieren gibt es dort vielleicht gerade deshalb.
Bildet Euch aufgrund meiner Fotos bitte selbst ein Urteil.
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„Pinocchio“
Drehscheibe
Gegen Ende der 70er Jahre wurde der in London geborene Nikki Sudden als Gründungsmitglied der experimentellen Punk Band SWELL MAPS bekannt.
Nachdem sich die Band aufgelöst hatte, gründete er 1983 THE JACOBITES, deren Musik ich stilistisch nicht richtig einzuordnen vermag.
Das musikalische Spektrum dieser Band reichte von Johnny Thunders-ähnlichen Songs bis zu Country Balladen.
Gegen Mitte der 80er Jahre verlegte Nikki Sudden seinen Wohnsitz nach Berlin.
In seiner Berliner Zeit habe ich Nikki des Öfteren im Berliner Bus M29 (früher 129) in Berlin-Kreuzberg und Umgebung gesehen. Bedauerlicherweise war ich viel zu schüchtern, um mit ihm zu plaudern.
Auch wenn The Rolling Stones ein Konzert in Berlin gaben, konnte man ihn (sobald die Kamera einen Schwenk ins Publikum machte), auf der Großleinwand an der Absperrung vor der Bühne entdecken.
Die hier von mir gezeigten Bilder habe ich 1986 im Loft am Nollendorfplatz fotografiert.
An diesem Abend war Nikki zum Plaudern aufgelegt. Mit einem Glas Sekt in der Hand erzählte er dem Berliner Publikum zwischen den Songs einige Anekdötchen. So zum Beispiel, dass er hier im Loft kürzlich einen Billy Bragg Gig besucht hat und erstaunt war, dass der soo gut war…
Leider verstarb Nikki im Jahr 2006 nach einem Gig in NewYork an Herzversagen.
Bilder und Geschichten aus dem (Un)Ruhestand
Archiv 2011 bis 2020
Dies und das aus meinen Foto-Alben
noirberts artige fotos 